Soloprogramme für die Theater-/Kleinkunstbühne:

Neu

 

De Blues im Herz 2022

* De Blues im Herz…*

… un de Rock’n’Roll in de Faust!

Das bittersüße Mundartprogramm

Der Mundartpoet lässt in seinem neuen Programm den ( Mundart ) – Blueser in sich zum Zuge kommen.

Der 1953 im Frankfurter Stadtteil Niederrad der Mainmetropole geborene Rainer Weisbecker ist das Urgestein des Dialektblues im Rhein-Main-Gebiet.

Seine Mundart-Bluesband  * Die Frankfurter Bluesbube * sang in den frühen 70er Jahren schon den Blues auf Hessisch

als noch niemand an die Rodgau Monotones dachte.

 

Der Multiinstrumentalist präsentiert ein Programm aus heiterem und unterhaltsamen Mundartblues

in allen Variationen von seinen bisher erschienenen sechs CDs.

Da der Musikant durchaus den Schalk im Nacken hat, wird das Konzert mit lustigen Anekdoten und Gedichten

aus seinen zahlreichen Mundartbüchern aufgelockert.

 


 

* Mit Maawasser gedaaft *

Die Frankforder Sing – un Babbelshow

 

Das lokalpatriotische Programm

 

Mit Maawasser gedaaft

In einer abendfüllenden Mundartshow präsentiert der

Frankfurter Mundartdichter und Liedermacher Rainer Weisbecker

auf unterhaltsame Weise traditionelle und zeitgenössische Frankfurter Mundart.
 
Für Gäste  aus anderen ‘Sprachregionen’ und selbst für Einheimische

gibt es im Laufe des Programms erkenntnisreiche und humorvolle Erläuterungen zum Frankfurter Dialekt.

Jiddisch, Englisch, Latein und natürlich das Französische:  

Alles verhackstückt der Mundartpoet witzig und zeigt es in seiner geliebten  Muttersprache auf.
So kann man gut die im Programm folgenden Songs und Gedichte im Frankfurter Dialekt verstehen.

 Neben heiteren  Gedichten aus Weisbeckers Büchern

werden alte Frankfurter Lieder, Gedichte und Redensarten

mit zeitgenössischem Mundartblues

aus der Feder des Liedermachers zu einem kurzweiligen Dialektcocktail verrührt.

 


 

Tequila im Dreivierteltakt

* Tequila im Dreivierteltakt *

Das hochprozentig-musikalische Mundartprogramm

Der Frankfurter Mundartdichter, Liedermacher und Multiinstrumentalist

klärt in seinem neuen Programm über die Geheimnisse

des Hochprozentigen ( Tequila ) und des  Niederprozentigen ( Bier, Wein und Apfelwein ) auf.

 

Vertragen Indianer Feuerwasser?

Wird im Jenseits Apfelwein  kredenzt?

Gibt es en Bembel nach em Dood?

Vielleicht aber ist doch die Hölle der idealere

Ort für den sündigen Schoppepetzer.

Wer sitzt bei dem Poeten nachts, außer einer Flasche Tequila, noch am Küchentisch?

Tequila trinken – aus dem Glas, der Flasche oder doch lieber gleich aus dem Fass?

Gelingt es einer Ehefrau, ihren trinkfesten Ehemann mit Milch und Strohhalm von seinem Laster zu befreien?

 

Diese und weitere skurrile Fragen beantwortet der Träger des Ordens

*De lachende Frankforder *

mit lustigen Anekdoten, Gedichten, Blues- und Walzerklängen auf diversen Instrumenten.


 

Gude Petrus

*Gude Petrus*
Himmlisch Hessisch zum Doodlache

In seinem Bühnenprogramm
* Gude Petrus – Himmlisch Hessisch zum Doodlache *
widmet sich der Frankfurter Mundartdichter und
Liedermacher Rainer Weisbecker voll und ganz, aber gewohnt witzig und unterhaltsam, dem hessischen Leben nach dem Tode.
Er recherchierte für das Stück sogar vor Ort, gewährt den Zuschauern dadurch erstaunliche Einblicke in den Alltag von Himmel
und Hölle, spürt aber auch dem alltäglichen Himmel und der ebensolchen Hölle in den irdischen Niederungen nach.

Rainer Weisbecker erzählt heitere Geschichten von Krakeel bei Petrus an der himmlischen Rezeption, Erotik und Liebe über den Wolken
und sogar vom Fußballspielen im Jenseits.

Natürlich läßt der gebürtige Niederräder das Publikum bei seiner musikalisch-literarischen Reise auch
einen überraschend trostreichen Blick in die Hölle werfen.
Das Mundart-Programm,  welches mit thematisch passenden heiteren
Frankfurter Liedern, knackigem Mundartblues und gefühlvollen Liebesballaden von Weisbeckers diversen CDs
aufgelockert wird, basiert auf dem Buch * Gude Petrus–Himmlisch Hessisch zum Doodlache * des Frankfurter Mundartpoeten.


Plakat Erotik, Blues un alte Grießbrei

*Erotik, Blues un alte Grießbrei*
Hessisch Kurioses

Neben schräg und witzig Kuriosem liegt der Schwerpunkt des abendfüllenden Mundartprogramms auf der Erotik der Hessen.
Mundartdichtung und Frivoles sind durch Weisbeckers Feder zum ersten Mal
eine heitere und niveauvoll- unterhaltsame Liaison eingegangen.

 

Erotik, Blues un le Grießbrei

 

Das Publikum erfährt, was es mit *Essbare Slips* auf sich hat; wie es bei dem Frankfurter Vorstadt-Casanova Kurti in * De Schlafstubb* aussieht
oder wie die amouröse Brandwache eines hessischen Feuerwehrmannes auf dem Balkon einer reizvollen Dame endet.
Die Beziehung eines katholischen Pfarrers in der Wetterau zu seiner *Hausmahd* wird ebenso geschildert und aufgedeckt,
wie der vergebliche Versuch eines Mannes, dem die Damen scharenweise abhanden kommen, endlich mit einer Gummipuppe
aus dem Sexshop die Beziehung fürs Leben zu pflegen. Natürlich kommt auch der Schwanheimer Bauer Daddel zum Zuge,
der eine beim Pflügen auf seinem Acker gefundene Fliegerbombe als Aphrodisiatikum einsetzt.

Natürlich wird auch dieses heitere Mundartprogramm mit  melancholischen und lustigen Liedern,
knackigem Mundartblues und  selbstverständlich dem Hit  *Merr habbe dehaam en alte Grießbrei *
aus der Feder des Mundartdichters und Liedermachers aufgelockert.

*


Plakat Sandale mit Socke

 

* Sandale mit Socke *
... als Zores zwische Mann un Fraa ...
Eine heiter hessische Beziehungs-Analyse

In seinem neuen Bühnenprgramm
*Sandale mit Socke*

nimmt der Frankfurter Mundartdichter und Liedermacher Rainer Weisbecker die allgegenwärtigen Beziehungsprobleme
zwischen Mann und Frau aufs Korn und auf die Schippe.

Das mit neuen Liedern und Gedichten aus der Feder des Dialektpoeten gespickte Programm
soll das Theaterpublikum mit schrägen Analysen zumSpannungsverhältnis der Geschlechter amüsieren.

Unterhaltsam thematisiert Weisbecker neben dem nervigen Lob von Mamas Kochkünsten gegenüber der Ehefrau,
einer unglücklichen Liebe zum Settche aus de Breitegass,
unter anderem auch die ewig aktuelle Modefrage,
warum manche Männer so gerne *Sandale mit Socke* tragen.

Auch das Abblitzen bei einer schönen Frau nimmt der Mundartpoet locker –
hat er doch damit seine zukünftige *Ex* nicht kennengelernt
und sich viel Ärger und Kosten bei der späteren Trennung erspart.

*Schmunzeln, lächeln, giggeln und lachen* - für den geborenen Niederräder der einzige Weg,
um das ewigen Thema *Zores zwische Mann un Fraa* zu bewältigen.


*



Plakat Ferz m it Kricke

* Ferz mit Kricke *
... ich glaab, ihr habt en Knall!!!

*Ferz mit Kricke*

sind das Generalthema im neuen Programm des Frankfurter Mundarthumoristen.

Mit * Ferz * bezeichnet man im Rhein-Main-Gebiet schräge oder spinnerte Ideen und neureiches Getue.

*Ferz mit Kricke*  ist die entsprechende Steigerung der Spinnereien.

Rainer Weisbecker hat diese in allen Bereichen des Lebens aufgespürt,
regt sich mächtig darüber auf und führt sie der  belustigten Zuhörerschaft
in mundartlichen Liedern, Gedichten und Geschichten vor.

 

Da der Mundartpoet gerne auf der Bühne Wissenswertes über seine Muttersprache vermittelt,
läßt er in dieses Programm auf unterhaltsame Weise viel Jiddisch-Frankfurterisches einfließen.

Schlußendlich provoziert er sein Publikum zu der gemeinsam gesungenen heiter-entrüsteten Diagnose:

* Ich glaab, ihr habt en Knall!*


*




Heiner Stuhlfauth
* Die Kapp von Heiner Stuhlfauth und Das siebte Kreuz *
Familiengeschichten
Das literarische Programm

 

Was hat die Kappe von Deutschlands berühmter Torwartlegende Heiner Stuhlfauth mit dem berühmten Roman von Anna Seghers zu tun?

Im Historischen Museum


 
Der Frankfurter Mundartdichter und Liedermacher Rainer Weisbecker gibt in diesem abendfüllenden Programm darauf seine Antwort.

Weisbecker, von mütterlicher und väterlicher Seite Nachfahre von KZ – Überlebenden,
liest vier Kurzgeschichten aus seinen Büchern in Frankfurter Mundart und erzählt darin
von familiären Geschehnissen im antifaschistischer Alltag der Familien Weisbecker und Greiff
in seinem Frankfurter Heimatvorort Niederrad.

Dass Weisbeckers Vorfahren, trotz Verfolgung und Drangsalierung durch die Nazis,
auch in diesen schweren Zeiten den Humor nicht verloren haben,
kommt in den unterhaltsam erzählten Familiengeschichten immer wieder zum Vorschein.


Mandohut

Die Lesung wird aufgelockert und ergänzt durch
mundartliche Songs und Blues aus der Feder des Liedermachers.


*

 


Der mundartlich - musikalische Leckerbissen:

Plakat Latweje un Latwersch

* Zwische Latweje un Latwersch *

Riedblues trifft auf Mainhattan Blueswalzer
Bodo Kolbe und Rainer Weisbecker,
die zwei Grandseigneurs des südhessischen Mundart-Blues, speele ( net nur ) de Blues...

Buchscheer

Mit Bodo Kolbe und Rainer Weisbecker habe sich die zwei Grandseigneurs des südhessischen Mundart-Blues zusammengetan.

Singt der Deutsche Blues auf Deutsch, tut er das meistens im Dialekt. Mittlerweile von den Alpen bis zur Nordseeküste.

Warum ausgerechnet die Südhessen vor fast einem halben Jahrhundert damit angefangen haben, weiß man nicht.

Rainer Weisbecker und Bodo Kolbe sind von Anfang an dabei.

Weisbecker gründete 1976 seine Mundart – Bluesband * Die Frankfurter Bluesbube * und

Kolbe hat 1977 mit der LP „Mer speele de Blues“ die offizielle Gründungsurkunde des Dialektblues vorgelegt.

Ihre Geburtsorte, Frankfurt-Niederrad und Mörfelden, sind nur ein paar Kilometer voneinander entfernt,
aber trotzdem sagt Rainer Latwersch zu dem, was Bodo Latweje nennt.

 

Doch meinen beide dasselbe: Das klebrige schwarze Zeug, das dem Südhessen im Magen klebt wie der Blues im Gemüt. Über vier Jahrzehnte sind sich Weisbecker und Kolbe
immer wieder auf Festivals über den Weg gelaufen und haben in den letzten Jahren hin und wieder ein paar Töne zusammen gespielt.

Jetzt probieren sie zum ersten Mal abendfüllend aus, ob zwischen Latwersch und Latweje musikalisch noch mehr paßt als der südhessische Blues.

Beide haben bereits in den frühen 70er Jahren, lange  vor den Rodgau Monotones,

hr südhessisches Idiom mit der bittersüßen Melancholie des Blues‘ verbunden.

 

Bodo Kolbe hat seine mundartlichen Wurzeln im hessischen Ried, Rainer Weisbecker ist Südwest-Frankfurter und ist dort schon als Kind,
 außer mit der Frankfurter Mundart, auch mit dem Spargelstechen aufgewachsen.

Beide Liedermacher beweisen seither, daß die Mundart nicht nur zu Comedy, Fassnacht und Kokolores taugt,
sondern sich auch Politisches, Melancholisches und Trauriges im Dialekt erzählen läßt.

 

Die Singer/Songwriter werden zusammen auf der Bühne ihre Lieder und Blues zum Besten geben, sich  auf Gitarre, Dobro, Mandoline,
Akkordeon und Bluesharp begleiten und sich dabei gegenseitig musikalische Farbtupfer in die Lieder zu streuen.

Doch wer die Beiden kennt, weiß, daß sie durchaus den Schalk im Nacken haben
und ihre Konzerte immer auch mit heiteren Einsprengseln aufgelockert werden.


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