Soloprogramme für die
Theater-/Kleinkunstbühne:
Neu
… un de
Rock’n’Roll in de Faust!
Das bittersüße
Mundartprogramm
Der
Mundartpoet lässt in seinem neuen Programm den ( Mundart ) – Blueser in sich
zum Zuge kommen.
Der
1953 im Frankfurter Stadtteil Niederrad der Mainmetropole geborene Rainer
Weisbecker ist das Urgestein des Dialektblues im Rhein-Main-Gebiet.
Seine
Mundart-Bluesband * Die Frankfurter Bluesbube * sang in den frühen 70er Jahren schon
den Blues auf Hessisch
als
noch niemand an die Rodgau Monotones dachte.
Der
Multiinstrumentalist präsentiert ein Programm aus heiterem und unterhaltsamen Mundartblues
in
allen Variationen von seinen bisher
erschienenen sechs CDs.
Da
der Musikant durchaus den Schalk im Nacken hat, wird das Konzert mit lustigen
Anekdoten und Gedichten
aus
seinen zahlreichen Mundartbüchern aufgelockert.
* Mit
Maawasser gedaaft *
Die Frankforder Sing – un Babbelshow
In einer abendfüllenden
Mundartshow präsentiert der
Frankfurter Mundartdichter
und Liedermacher Rainer Weisbecker
auf unterhaltsame Weise
traditionelle und zeitgenössische Frankfurter Mundart.
Für Gäste aus anderen ‘Sprachregionen’ und
selbst für Einheimische
gibt es im Laufe des
Programms erkenntnisreiche und humorvolle Erläuterungen zum Frankfurter
Dialekt.
Jiddisch, Englisch, Latein
und natürlich das Französische:
Alles verhackstückt der
Mundartpoet witzig und zeigt es in seiner geliebten Muttersprache auf.
So kann man gut die im Programm folgenden Songs und Gedichte im Frankfurter
Dialekt verstehen.
Neben heiteren
Gedichten aus Weisbeckers Büchern
werden alte Frankfurter
Lieder, Gedichte und Redensarten
mit zeitgenössischem
Mundartblues
aus der Feder
des Liedermachers zu einem kurzweiligen Dialektcocktail verrührt.
* Tequila
im Dreivierteltakt *
Das hochprozentig-musikalische
Mundartprogramm
Der Frankfurter
Mundartdichter, Liedermacher und
Multiinstrumentalist
klärt
in seinem neuen Programm über die Geheimnisse
des
Hochprozentigen ( Tequila ) und des Niederprozentigen
( Bier, Wein und Apfelwein ) auf.
Vertragen
Indianer Feuerwasser?
Wird
im Jenseits Apfelwein kredenzt?
Gibt
es en Bembel nach em Dood?
Vielleicht
aber ist doch die Hölle der idealere
Ort
für den sündigen Schoppepetzer.
Wer
sitzt bei dem Poeten nachts, außer einer Flasche Tequila, noch am Küchentisch?
Tequila
trinken – aus dem Glas, der Flasche oder doch lieber gleich aus dem Fass?
Gelingt
es einer Ehefrau, ihren trinkfesten Ehemann mit Milch und Strohhalm von seinem
Laster zu befreien?
Diese
und weitere skurrile Fragen beantwortet der Träger des Ordens
*De lachende Frankforder *
mit
lustigen Anekdoten, Gedichten, Blues- und Walzerklängen auf diversen
Instrumenten.
*Gude Petrus*
Himmlisch
Hessisch zum Doodlache
In seinem Bühnenprogramm
* Gude Petrus – Himmlisch Hessisch zum Doodlache *
widmet sich der Frankfurter Mundartdichter und
Liedermacher Rainer Weisbecker voll und ganz, aber gewohnt witzig und
unterhaltsam, dem hessischen Leben nach dem Tode.
Er recherchierte für das Stück sogar vor Ort, gewährt den Zuschauern dadurch
erstaunliche Einblicke in den Alltag von Himmel
und Hölle, spürt aber auch dem alltäglichen Himmel und der ebensolchen Hölle in
den irdischen Niederungen nach.
Rainer
Weisbecker erzählt heitere Geschichten von Krakeel bei Petrus an der
himmlischen Rezeption, Erotik und Liebe über den Wolken
und sogar vom Fußballspielen im Jenseits.
Natürlich läßt der gebürtige Niederräder das
Publikum bei seiner musikalisch-literarischen Reise auch
einen überraschend trostreichen Blick in die Hölle werfen. Das
Mundart-Programm, welches mit thematisch passenden heiteren
Frankfurter Liedern, knackigem Mundartblues und gefühlvollen Liebesballaden von
Weisbeckers diversen CDs
aufgelockert wird, basiert auf dem Buch * Gude Petrus–Himmlisch Hessisch zum
Doodlache * des Frankfurter Mundartpoeten.
*Erotik, Blues un alte Grießbrei*
Hessisch
Kurioses
Neben schräg und witzig Kuriosem liegt der Schwerpunkt des
abendfüllenden Mundartprogramms auf der Erotik der Hessen.
Mundartdichtung und Frivoles sind durch Weisbeckers Feder zum ersten Mal
eine heitere und niveauvoll- unterhaltsame Liaison eingegangen.
Das Publikum erfährt, was es mit *Essbare Slips* auf sich hat; wie
es bei dem Frankfurter Vorstadt-Casanova Kurti in * De
Schlafstubb* aussieht
oder wie die amouröse Brandwache eines hessischen Feuerwehrmannes auf dem
Balkon einer reizvollen Dame endet.
Die Beziehung eines katholischen Pfarrers in der Wetterau zu seiner *Hausmahd*
wird ebenso geschildert und aufgedeckt,
wie der vergebliche Versuch eines Mannes, dem die Damen scharenweise abhanden
kommen, endlich mit einer Gummipuppe
aus dem Sexshop die Beziehung fürs Leben zu pflegen. Natürlich kommt auch der
Schwanheimer Bauer Daddel zum Zuge,
der eine beim Pflügen auf seinem Acker gefundene Fliegerbombe als Aphrodisiatikum
einsetzt.
knackigem Mundartblues und selbstverständlich dem Hit *Merr habbe
dehaam en alte Grießbrei *
aus der Feder des Mundartdichters und Liedermachers aufgelockert.
*
* Sandale mit Socke *
... als Zores zwische Mann un Fraa ...
Eine heiter hessische Beziehungs-Analyse
In seinem neuen
Bühnenprgramm
*Sandale mit Socke*
nimmt der Frankfurter
Mundartdichter und Liedermacher Rainer Weisbecker die allgegenwärtigen
Beziehungsprobleme
zwischen Mann und Frau aufs Korn und auf die Schippe.
Das mit neuen Liedern und
Gedichten aus der Feder des Dialektpoeten gespickte Programm
soll das Theaterpublikum mit schrägen Analysen zumSpannungsverhältnis der
Geschlechter amüsieren.
Unterhaltsam thematisiert
Weisbecker neben dem nervigen Lob von Mamas Kochkünsten gegenüber der Ehefrau,
einer unglücklichen Liebe zum Settche aus de Breitegass,
unter anderem auch die ewig aktuelle Modefrage,
warum manche Männer so gerne *Sandale mit Socke* tragen.
Auch das Abblitzen bei
einer schönen Frau nimmt der Mundartpoet locker –
hat er doch damit seine zukünftige *Ex* nicht kennengelernt
und sich viel Ärger und Kosten bei der späteren Trennung erspart.
*Schmunzeln, lächeln,
giggeln und lachen* - für den geborenen Niederräder der einzige Weg,
um das ewigen Thema *Zores zwische Mann un Fraa* zu bewältigen.
*
* Ferz mit Kricke *
... ich glaab, ihr habt en Knall!!!
*Ferz mit Kricke*
sind das Generalthema im
neuen Programm des Frankfurter Mundarthumoristen.
*Ferz mit Kricke*
ist die entsprechende Steigerung der Spinnereien.
Rainer Weisbecker hat
diese in allen Bereichen des Lebens aufgespürt,
regt sich mächtig darüber auf und führt sie der belustigten Zuhörerschaft
in mundartlichen Liedern, Gedichten und Geschichten vor.
läßt er in dieses Programm auf unterhaltsame Weise viel
Jiddisch-Frankfurterisches einfließen.
*
* Die Kapp von Heiner Stuhlfauth und Das siebte
Kreuz *
Familiengeschichten
Das literarische Programm
Was hat die Kappe von Deutschlands
berühmter Torwartlegende Heiner Stuhlfauth mit dem berühmten Roman von Anna
Seghers zu tun?
liest vier Kurzgeschichten aus seinen Büchern in Frankfurter Mundart und
erzählt darin
von familiären Geschehnissen im antifaschistischer Alltag der Familien
Weisbecker und Greiff
in seinem Frankfurter Heimatvorort Niederrad.
Dass Weisbeckers
Vorfahren, trotz Verfolgung und Drangsalierung durch die Nazis,
auch in diesen schweren Zeiten den Humor nicht verloren haben,
kommt in den unterhaltsam erzählten Familiengeschichten immer wieder zum
Vorschein.
Die Lesung wird
aufgelockert und ergänzt durch
mundartliche Songs und Blues aus der Feder des Liedermachers.
*
Der mundartlich - musikalische Leckerbissen:
* Zwische Latweje un
Latwersch *
Riedblues
trifft auf Mainhattan Blueswalzer
Bodo Kolbe und Rainer Weisbecker,
die zwei Grandseigneurs des südhessischen Mundart-Blues, speele
( net nur ) de Blues...
Mit Bodo Kolbe und Rainer
Weisbecker habe sich die zwei Grandseigneurs des südhessischen Mundart-Blues
zusammengetan.
Singt der Deutsche Blues
auf Deutsch, tut er das meistens im Dialekt. Mittlerweile von den Alpen bis zur
Nordseeküste.
Warum ausgerechnet die
Südhessen vor fast einem halben Jahrhundert damit angefangen haben, weiß man
nicht.
Rainer Weisbecker und Bodo
Kolbe sind von Anfang an dabei.
Weisbecker gründete 1976
seine Mundart – Bluesband * Die Frankfurter Bluesbube * und
Kolbe hat 1977 mit der LP
„Mer speele de Blues“ die offizielle Gründungsurkunde des Dialektblues
vorgelegt.
Ihre Geburtsorte,
Frankfurt-Niederrad und Mörfelden, sind nur ein paar Kilometer voneinander
entfernt,
aber trotzdem sagt Rainer Latwersch zu dem, was Bodo Latweje nennt.
Doch meinen beide
dasselbe: Das klebrige schwarze Zeug, das dem Südhessen im Magen klebt wie der Blues
im Gemüt. Über vier Jahrzehnte sind sich Weisbecker und Kolbe
immer wieder auf Festivals über den Weg gelaufen und haben in den letzten
Jahren hin und wieder ein paar Töne zusammen gespielt.
Jetzt probieren sie zum
ersten Mal abendfüllend aus, ob zwischen Latwersch und Latweje musikalisch noch
mehr paßt als der südhessische Blues.
Beide haben bereits in den
frühen 70er Jahren, lange vor den Rodgau Monotones,
hr südhessisches Idiom mit
der bittersüßen Melancholie des Blues‘ verbunden.
Bodo Kolbe hat seine
mundartlichen Wurzeln im hessischen Ried, Rainer Weisbecker ist
Südwest-Frankfurter und ist dort schon als Kind,
außer mit der Frankfurter Mundart, auch mit dem Spargelstechen
aufgewachsen.
Beide Liedermacher
beweisen seither, daß die Mundart nicht nur zu Comedy, Fassnacht und Kokolores
taugt,
sondern sich auch Politisches, Melancholisches und Trauriges im Dialekt
erzählen läßt.
Die Singer/Songwriter
werden zusammen auf der Bühne ihre Lieder und Blues zum Besten geben,
sich auf Gitarre, Dobro, Mandoline,
Akkordeon und Bluesharp begleiten und sich dabei gegenseitig musikalische
Farbtupfer in die Lieder zu streuen.
Doch wer die Beiden kennt,
weiß, daß sie durchaus den Schalk im Nacken haben
und ihre Konzerte immer auch mit heiteren Einsprengseln aufgelockert werden.